Ein Stück Herz in jeder Zeile

Der Zauber handgeschriebener Grußkarten: Fünf Gründe, warum sie unvergesslich sind.

In der heutigen digitalen Welt scheint alles nur einen Tastendruck entfernt zu sein. Von Nachrichten über Social Media bis hin zu E-Mails gibt es viele Möglichkeiten, unsere Gedanken und Grüße mitzuteilen. Eine handgeschriebene Grußkarte hat jedoch etwas Besonderes, das sie unvergesslich macht.

In diesem Artikel stelle ich euch fünf überzeugende Argumente vor, warum handgeschriebene Grußkarten nach wie vor einen festen Platz in unseren Herzen und Erinnerungen haben.

Grund 1 – Ein persönlicher Ausdruck der Gefühle: Eine handgeschriebene Grußkarte zeigt, dass wir uns die Zeit nehmen, unsere Gedanken zu Papier zu bringen. Das sorgfältig ausgewählte Design, die individuell formulierten Worte und die persönliche Handschrift verleihen der Karte eine einzigartige Note. Dieser persönliche Ausdruck von Emotionen vermittelt dem Empfänger, dass er von besonderer Bedeutung ist und wir uns die Mühe gemacht haben, ihm unsere Wertschätzung und Zuneigung zu zeigen.

Grund 2 – Eine physische Erinnerung: Im Zeitalter der digitalen Kommunikation kann eine E-Mail oder eine SMS leicht vergessen oder gelöscht werden. Handgeschriebene Grußkarten hingegen sind physische Erinnerungsstücke, die wir aufbewahren und immer wieder anschauen können. Sie werden zu einem greifbaren Symbol der Verbindung zwischen Absender und Empfänger. Das Lesen alter Karten kann nostalgische Gefühle wecken und Erinnerungen an besondere Momente wachrufen.

Stell dir vor, du findest selbst eine Postkarte im Briefkasten. Was für ein Lichtblick zwischen all den Rechnungen und Prospekten.
Also schreibe aus deinem nächsten Urlaub einfach mal wieder eine Karte statt einer gewöhnlichen Whatsapp 😉

Grund 3 – Eine kreative Ausdrucksform: Das Schreiben einer handgeschriebenen Grußkarte ist eine wunderbare Alternative zu digitalen Kommunikationsmitteln. Anstatt einfach eine Nachricht zu tippen und abzuschicken, können wir unserer Kreativität freien Lauf lassen. Wir können die Karte mit Zeichnungen, Verzierungen oder kleinen persönlichen Geschenken verschönern. Dieser kreative Prozess macht das Schreiben zu einer angenehmen Tätigkeit und verleiht der Karte eine persönliche Note, die den Empfänger berühren wird. Es ist eine Möglichkeit, unsere Persönlichkeit und Individualität auszudrücken und dem Empfänger das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein.

Grund 4 – Der psychologische Aspekt handgeschriebener Karten: eine tiefere Verbindung Handgeschriebene Karten haben eine faszinierende psychologische Wirkung. Beim Schreiben mit der Hand bringen wir nicht nur Worte, sondern auch unsere Gedanken und Gefühle zu Papier. Dadurch entsteht eine intensive Verbindung zwischen Absender und Empfänger.

Grund 5 – Das physische Schreiben aktiviert verschiedene Bereiche des Gehirns und spricht unsere Sinneswahrnehmung an. Dies ermöglicht eine persönlichere Bindung und kann therapeutische Wirkung haben, da das Schreiben die Selbstreflexion und den Stressabbau fördert.Der Empfänger einer handgeschriebenen Karte spürt die Wertschätzung und Aufmerksamkeit, die ihm entgegengebracht wird. Dies löst positive Emotionen aus und kann Trost spenden und das Selbstwertgefühl stärken.

Fazit

Handgeschriebene Karten bieten Raum für echte emotionale Bindungen in einer digitalen Welt. Sie ermöglichen uns, uns auszudrücken und tiefere Beziehungen aufzubauen. Sie sind ein mächtiges Werkzeug für unsere psychische Gesundheit.
Und Hand aufs Herz: Wer freut sich nicht über eine Karte statt Rechnungen oder Werbezettel im Briefkasten?

Na, Lust bekommen ein paar Zeilen mit Herz zu verschicken?

Falls du noch auf der Suche nach einer passenden Karte bist, dann wirst du vielleicht in meinem Shop fündig.

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Nie wieder verlorene Zeichnungen!

Nie wieder verlorene Zeichnungen:
Die ultimative Anleitung zum sicheren Sichern deiner Procreate-Zeichnungen

So schnell kann es gehen – ein falscher Klick und alles ist verloren. Für immer. Und du willst gar nicht wissen, wie brandaktuell dieses Thema gerade bei mir ist, aber das ist eine andere Geschichte 😉

Es ist allgemein bekannt, dass man seine Daten regelmäßig sichern sollte. Am besten sogar an zwei verschiedenen Orten, zum Beispiel auf dem PC, auf einer externen Festplatte oder in einer Cloud.
Apple macht es einem hier sehr leicht und man kann mit wenigen Klicks ein Backup seiner Geräte erstellen oder sogar regelmäßige und automatische Backups durchführen lassen.

Dabei werden aber nicht alle Daten gesichert.

Aber wusstet ihr, dass ein automatisches Backup eures iPads nicht alle Daten sichert? Leider ist das bei procreate der Fall. Hier musst du deine Zeichnungen manuell sichern, damit sie bei Verlust oder Schaden nicht für immer verloren sind.
Aber keine Sorge, das ist kein Hexenwerk, sondern kostet nur etwas Zeit – zumindest, wenn man das noch nie gemacht hat und schon ein paar Zeichnungen in Procreate gesammelt hat.
Wie es funktioniert, zeige ich dir jetzt.

Ein falscher Klick und alles ist weg! Sichere deine procreate Dateien, bevor sie verloren sind.

Zunächst einmal solltest du deinen deine Procreate Zeichnungen Namen geben. Denn wenn du später darauf zugreifen willst kannst du sie damit leichter wieder finden.

Du hast die Möglichkeit, einzelne Zeichnungen oder ganze Stapel zu speichern. Klicke dazu einfach auf „Auswählen“ oben rechts auf deinem Startbildschirm. Neben deinen Zeichnungen und Stapeln werden dann kleine Kreise angezeigt, die du auswählen kannst.
Je größer ein Stapel von Zeichnungen ist, desto länger ist die Dauer des Exports und desto größer ist die Gefahr eines Abbruchs. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, große Stapel einzeln zu exportieren.

Wenn du deine Auswahl getroffen hast, kannst du oben rechts auf „Teilen“ klicken und dann das Format auswählen. Ich empfehle dir, alle Zeichnungen im Procreate-Format abzuspeichern, da hier alle Informationen wie Einstellungen und alle Ebenen gespeichert werden.

Nachdem du das Format gewählt hast, bereitet Procreate die Datei(en) für den Export vor. Je nach Größe der Datei kann das eine Weile dauern. Wenn alles fertig ist, kannst du den Speicherort wählen. Auch hier empfehle ich dir, die Dateien nicht nur an einem Ort zu speichern, sondern einmal lokal auf deinem iPad oder/und PC oder auch in einer Cloud.

Um doppelte Sicherheit zu haben, kannst du alle deine Zeichnungen zusätzlich im „jpeg“-Format speichern. Aber Achtung: Im jpeg-Format werden keine Ebenen gespeichert und du kannst deine Zeichnung in diesem Format nicht wie gewohnt bearbeiten, da deine Zeichnung auf eine einzige Ebene reduziert wird!

Geh auf Nummer sicher und speichere Dateien doppelt. Auf dem PC, einer externen Festplatte oder in der Cloud.
Aber vor allem: Sichere regelmäßig.

Kurzanleitung zum Sichern deiner procreate-Projekte:

Schritt 1: Zeichnungen auswählen

  • Öffne die Procreate App auf deinem iPad.
  • Gehe zur Galerie, indem du auf das Galerie-Symbol oben links tippst.
  • Tippe auf „Auswählen“ oben rechts, um mehrere Dateien auszuwählen.
  • Wähle die Lettering-Projekte oder Zeichnungen aus, die du sichern möchtest. Du kannst auch auf „Alle auswählen“ tippen, um alle Dateien auszuwählen.

Schritt 2: Dateien exportieren

  • Tippe auf das Teilen-Symbol (ein Quadrat mit einem Pfeil nach oben) unten links.
  • Wähle das Format „Procreate Datei“ für den Export.
  • Wähle den Speicherort deiner Wahl: in einer Cloud, auf deinem iPad oder per Airdrop auf deinem Mac.
  • Tippe auf „Fertig“, um den Exportvorgang für alle ausgewählten Dateien zu starten.

Schritt 3: Prüfen und Sichern

  • Procreate exportiert die ausgewählten Dateien automatisch und speichert sie an dem von dir gewählten Speicherort.
  • Überprüfe den Speicherort, um sicherzustellen, dass alle Dateien erfolgreich exportiert wurden.
  • Wiederhole diesen Vorgang regelmäßig, um sicherzustellen, dass deine aktuellen Lettering-Projekte immer gesichert sind.

Generell ist es wichtig, dass du regelmäßig Backups deiner Procreate Zeichnungen machst, um sie vor Datenverlust zu schützen. So kannst du sicher sein, dass alle deine Kunstwerke sicher aufbewahrt sind und du jederzeit darauf zugreifen kannst. Denn deine Kunstwerke sind einzigartig und verdienen es, geschützt zu werden. Also zögere nicht länger und sichere deine Procreate Zeichnungen noch heute!


Digitale Anteilnahme vs. tröstende Geste: Warum eine Trauerkarte wichtig ist

Digitale Anteilnahme vs. tröstende Geste: Warum eine Trauerkarte wichtig ist

Viele kennen die Situation, wenn ein geliebter Mensch aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis verstorben ist. Allzu schnell möchte man dann eine SMS schreiben und ein paar schwarze Herzen-, Tränen- und Umarmungs-Emojis einfügen. Das kann man vielleicht auch als erste Reaktion tun, wenn es einem angemessen erscheint. Aber in Momenten der Trauer und des Abschieds können Worte auf Papier eine unvergleichliche Tiefe und Bedeutung haben.

Es ist leicht, eine schnelle SMS zu tippen und auf „Senden“ zu drücken, aber wenn wir uns die Zeit nehmen, unsere Gedanken in eine Trauerkarte zu fassen, schaffen wir etwas Bleibendes – etwas, das die Trauernden in ihrer Trauer wirklich berühren kann.

In diesem Blogbeitrag möchte ich darüber sprechen, warum ich glaube, dass eine handgeschriebene Trauerkarte bei einem Todesfall oft mehr bedeutet als jede digitale Nachricht.

Wann und warum schreibt man eigentlich eine Trauerkarte?

  1. Persönlicher Ausdruck des Mitgefühls
    Mit einer Trauerkarte kann man sein Mitgefühl auf eine persönlichere und tiefere Weise ausdrücken als mit einer SMS. Durch das Schreiben einer Karte kann man seine Gedanken und Gefühle in Ruhe ausdrücken und dem Empfänger zeigen, dass man sich die Zeit genommen hat, sein Mitgefühl auszudrücken.
  2. Symbolische Bedeutung
    Eine Trauerkarte zu verschicken zeigt, dass du die Bedeutung des Anlasses verstehst und die Trauer der Familie respektierst. Es ist ein symbolischer Akt, der zeigt, dass du an sie denkst und sie in ihrer Trauer unterstützen möchtest.
  3. Langlebigkeit und Erinnerung:
    Eine Trauerkarte kann ein physisches Erinnerungsstück sein. Sie kann Trost spenden, wenn man sich an die unterstützenden Worte und Gesten erinnert, die man erhalten hat. Eine SMS hebt man nicht auf oder geht in der Menge schnell unter.
  4. Respektvolle Distanz
    Mit einer Trauerkarte kann man sein Mitgefühl ausdrücken, ohne die Familie des Verstorbenen direkt zu belästigen oder zu überfordern. Sie können die Karte zu einem für sie passenden Zeitpunkt lesen und auf ihre eigenen Bedürfnisse reagieren, während eine SMS als sofortige Unterbrechung empfunden werden könnte.
  5. Sorgfältige Wortwahl
    Beim Schreiben einer Kondolenzkarte hat man Zeit, sorgfältig über die Worte nachzudenken und einen angemessenen Ausdruck des Mitgefühls zu finden. Du kannst persönliche Erinnerungen teilen oder Worte des Trostes und der Unterstützung anbieten, die in einer SMS vielleicht nicht so angemessen oder tiefgründig ausgedrückt werden können.

Fazit

Die Diskussion über die angemessene Art und Weise, bei einem Todesfall sein Mitgefühl auszudrücken, führt uns zu der Erkenntnis, dass eine handgeschriebene Trauerkarte oft eine tiefere Bedeutung und Wirkung hat als eine schnelle SMS.

In einer Welt, in der digitale Kommunikationsmittel dominieren, erinnert uns die Tradition der Trauerkarte daran, dass persönliche Gesten und sorgfältig gewählte Worte gerade in Zeiten der Trauer und des Abschieds von unschätzbarem Wert sind.

Mit dem Schreiben einer Trauerkarte nehmen wir uns die Zeit, unsere Gedanken und Gefühle auszudrücken und schaffen so eine bleibende Erinnerung für die Familie des Verstorbenen. In diesen sensiblen Momenten zeigt eine handgeschriebene Karte, dass wir nicht nur da sind, sondern dass wir wirklich mitfühlen und helfen wollen. Letztlich unterstreicht die Bedeutung der Trauerkarte die Kraft der persönlichen Verbundenheit und die Wichtigkeit, Mitgefühl auf eine Weise auszudrücken, die von Herzen kommt und Trost spendet.


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Der Neue in der Reihe meiner Favoriten

Der Neue Liebling

Ein Stift, der sich in letzter Zeit einen festen Platz unter meinen Lieblingsstiften erobert hat, ist der Brushpen von Karin Markers.

Dieser Stift ist unglaublich vielseitig und eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen. Ob zum Lettern, Schattieren, Kolorieren oder Verblenden, der Karin Markers Brushpen eignet sich für alles sehr gut.

Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften des Karin Brushpen ist seine Farbabgabe. Fast jeder, der diesen Stift ausprobiert hat, sagt, wie „saftig“ er ist. Dadurch eignet er sich auch hervorragend für Farbverläufe in einem Lettering.

Allerdings muss ich an dieser Stelle gleich anmerken, dass man hier vor allem auf die Papierstärke achten sollte, damit der Stift nicht zu sehr durchblutet. Zum Thema Papier findest du hier einen eigenen Blogartikel.

Wasserbasiert oder acrylbasiert?

Die Pinselstifte von Karin gibt es in zwei Varianten: auf Wasserbasis und auf Acrylbasis. Beide Stiftarten haben ihre eigenen Anwendungsbereiche und damit auch ihre Vor- und Nachteile.

Die wasserlöslichen Pinselstifte Brushmarker PRO von Karin sind in der Regel preisgünstiger als die Acrylversion. Die Tinte ist wasserlöslich und kann mit Wasser gemischt werden, um Schattierungen und Farbverläufe zu erzeugen. Diese Eigenschaft macht sie ideal für aquarellähnliche Effekte und vor allem für Farbverläufe im Lettering. Die wasserlöslichen Brushpens sind jedoch nicht so haltbar wie Acryl-Stifte. Die Tinte kann nach einiger Zeit verblassen.

Im Gegensatz dazu sind die Pigment DecoBrush auf Acrylbasis etwas teurer, aber auch haltbarer. Die Tinte ist wasserfest und lichtbeständig, was bedeutet, dass sie auch nach längerer Zeit nicht verblasst oder verschmiert. Diese Eigenschaft macht sie ideal für Kunstwerke, die länger halten sollen.
Zudem sind die Acrylstifte die perfekte Wahl, wenn man auf dunkleren Untergründen wie braunem Kraftpapier oder schwarzem Papier lettern möchte.

Lettering Brushlettering Holy shit mit Blending Technik und Karin Marker

Ein Lettering bei dem ich fast die gesamte Farbpalette der Karin Brushpens für den Blending-Stil verwendet habe.

Die Karin Brushpens sind außerdem sehr langlebig. Die Nylonfaser des Pinselkopfes behält auch nach vielen Anwendungen ihre Form und Elastizität, so dass man immer eine gleichbleibende Leistung erhält.

Last but not least gibt es von Karin auch die DécoBrush Metallic Stifte.

Deren Tinte enthält winzige Metallpartikel, die das Licht reflektieren und einen glänzenden, schimmernden Effekt erzeugen. Dieser Metallic-Effekt passt perfekt in die Weihnachtszeit und kommt besonders gut auf schwarzem Papier zur Geltung.
Die DécoBrush Metallic gibt es in einem Set mit verschiedenen Farben wie Gold, Silber, Kupfer, Bronze und weiteren Nuancen, die sich auch für wunderschöne Galaxy-Letterings eignen.

Auch mit den DécoBrush Metallic sind Farbverläufe möglich.

Nahaufnahme Römerturm Black Block

Fazit

Alles in allem ist der Karin Brushpen ein hervorragender Stift für jeden Schreibbegeisterten. Seine Flexibilität, seine Pigmentierung und seine große Farbpalette machen ihn zu einem ausgezeichneten Brushpen für alle kreativen Projekte.

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Lettering Days 2021 - Ein Endorphine-Feuerwerk für Buchstaben-Nerds

Das Who is Who der Lettering-Szene zum Anfassen

Anfang Oktober fanden die Lettering Days in München statt. Das ist jetzt bereits ein paar Wochen her, und trotzdem bin ich immer noch dabei die zwei Tage zu verarbeiten.

Mal abgesehen von den grandiosen Workshops von z. B. Stefan Kunz oder Frau Annika (Annika Sauerborn) – um hier nur mal zwei zu nennen und dem phänomenalem Orga Team von Robert Bree, Kathrin Vinko (kathrin_nina_creative), Julia Winkler (sushimoon), Pavo Ivkovic (djangonout) und Johannes Belach, bin ich immer noch so geflasht von all den Buchstaben- und Kreativnerds und den vielen Eindrücken, welche auf mich eingeprasselt sind.

Ich hab mich riesig gefreut, die vielen Leute endlich live kennen zu lernen, welche hinter den digitalen Instagram Accounts stecken. Alle aufzuzählen würde an dieser Stelle nur ausarten :D. Aber sogar aus meinen eigenen Workshops habe ich Leute wieder getroffen. Das macht mich unglaublich glücklich, weil das der Beweis dafür ist, dass ich meine Leidenschaft zum Lettering erfolgreich weitergeben konnte.

Diese zwei Tage waren – wohl auch aufgrund der Entbehrungen der letzten Jahre – ein wahres Feuerwerk an Endorphinen in Form von Kennenlernen neuer Leute, Tonnen an Inspiration und unfassbarer Kreativität.

„Ihr könnt gar nicht so viel mit nach Hause tragen, wie wir euch die Hosentaschen voll machen werden!“ waren die Worte von Pavo zum Opening der Lettering Days – und er hatte so recht damit.

Ich freue mich jetzt schon sehr auf ein Wiedersehen mit euch allen!

Wer nun auch Lust darauf hat sich bis in die Haarspitzen inspirieren zu lassen und unter Gleichgesinnten zu sein, der sollte sich bei den Lettering Days zum Newsletter anmelden. Dann bekommt ihr auch rechtzeitig Bescheid sobald es einen neuen Termin gibt, an dem sich all diese wundervollen Nerds wieder treffen.

Und vielleicht sehen auch du und ich uns dann in live? 😉


Herbstliches Lettering - step-by-step Anleitung

Herbstgefühle. 🍂🍁
Ein einfaches step-by-step Video wie du in fünf Schritten zu einem Herbstlichen Lettering kommst.

Einfach und klein. Perfekt für Lettering Anfänger.

Step-by-step Video "Herbstgefühle"

Und so geht ihr vor:
1. Farben wählen.
2. Mit Bleistift leicht vorzeichnen und dann mit einem (Knet)radiergummi die Bleistiftstriche so weit wegradieren, dass ihr diese nur noch ganz leicht erkennen könnt.
3. Mit einer einfachen Mischtechnik das Lettering erstellen. Dazu haltet ihr die Spitze der dunkleren Farbe an die Spitze der helleren Farbe. Und dann schreibt ihr mit der helleren Farbe bis sich die rein gemischte Farbe ausgeschrieben hat.
4. Blätter und Deko darum herum setzen.
5. Schatten und Highlights hinzufügen.

Und schon fertig!

Verwendete Materialien:

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